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Zitate von Friedrich Theodor von Vischer

Friedrich Theodor von Vischer

deutscher Philosoph und Lyriker, Erzähler, Ästhetiker
* 30.6. 1807 - Ludwigsburg
†14.9. 1887 - Gmünden

Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.

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Context
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.

Das Moralische versteht sich doch immer von selbst.

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Context
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 33.

Mach´ Andern Freude! Du wirst erfahren,
daß Freude freut!

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Context
Lyrische Gänge. Stuttgart u.a.: Deutsche Verlags-Anstalt, 1888. S. 66

Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.

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Context
Das Schöne und die Kunst, Erster Theil, § 10. Aus: Vorträge. hg. von Robert Vischer. 1. Reihe. Stuttgart: Cotta, 1898. S. 186.

Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.

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Context
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 505.

Eine Rede ist ein für allemal keine Schreibe.

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Context
Das Schöne und die Kunst: Zur Einführung in die Aesthetik,Vorträge, 1. Reihe, Ausgabe 3, Verlag Cotta, 1907, Seite viii. Google books .

Das Sinnliche ist unschuldig, wo es nicht mit Pflichten in Konflikt kommt.

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Context
Das Schöne und die Kunst, Erster Theil, § 2. Aus: Vorträge. hg. von Robert Vischer. 1. Reihe. Stuttgart: Cotta, 1898. S. 30.

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