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Zitate von Henry de Montherlant

Henry de Montherlant
Bild: Wikimedia

Henry de Montherlant

französischer Schriftsteller
* 21.4. 1895 - Paris, Frankreich
†21.9. 1972 - Paris , Frankreich

Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen

—
Context
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939

Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habe

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Context
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322

Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter.

—
Context
Die jungen Mädchen

Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung.

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Context
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.168

Wer mich besucht,
erweist mir eine Ehre.
Wer mich nicht besucht,
macht mir eine Freude.

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Die Freundschaft zweier Frauen ist nicht viel mehr als ein Nichtangriffspakt.

—

Wer dem Publikum - seiner "Kundschaft" - nicht zu mißfallen wünscht, ist, wie er es auch anstellen mag, ein Krämer. Sogar und vor allem, wenn er Literat ist.

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Context
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.60

Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.

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Context
Die Aussätzigen

Eine anständige Frau ist eine, die nicht oder nicht mehr imstande ist, mehr als nur einen Mann unglücklich zu machen.

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Context
Erbarmen mit den Frauen

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