Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.
Unter der Herrschaft des Kapitals ist alles Ware und muß für Geld zu haben sein: Autos, Bananen, Waffen, Exportlizenzen, Parteien, Abgeordnete, Minister, Präsidenten, Professoren, Zeitungen, Enthüllungen, Stasiakten, Stasiaktenverwalter, Bänkelsänger, Meinungen, Männer, Frauen. Was so anklägerisch klingt...ist durchaus ein zivilisatorischer Fortschritt: Geld regelt, was in einer Gesellschaft der Ungleichen sonst mit Gewalt geregelt werden müßte.
Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.
ce n´est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes.
Männer machen die Geschichte.
Die viel zitierte Selbstverwirklichung der Frauen kann den Geburtenrückgang in Deutschland nicht erklären. Auch die Männer hadern mit den neuen Erwartungen an Väter – und verzichten auf Familie.
Früher haben die Frauen auf ihrem eigenen Boden gekämpft. Da war jede Niederlage ein Sieg. Heute kämpfen sie auf dem Boden der Männer. Da ist jeder Sieg eine Niederlage.
Es gibt Männer, die heute noch der Rippe nachtrauern, die Adam hergeben mußte.
Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen.
Agriculture is that which is so universally understood among them that no person, either man or woman, is ignorant of it; they are instructed in it from their childhood, [...]
Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, daß Gartenarbeit schön macht.