Man muss loslassen können. Und gehen, wenn es für einen selbst der richtige Zeitpunkt ist.
Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch.
Weltverbesserer gibt es genug, aber einen Nagel richtig einschlagen können die wenigsten.
»Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.«
Könnte es nicht eine Regierung geben, in der nicht die Mehrheit über Falsch und Richtig befindet, sondern das Gewissen? […] Muss der Bürger auch nur einen Augenblick, auch nur ein wenig, sein Gewissen dem Gesetzgeber überlassen? Wozu hat denn jeder Mensch ein Gewissen? Ich finde wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen.
Can there not be a government in which majorities do not virtually decide right and wrong, but conscience? […] Must the citizen ever for a moment, or in the least degree, resign his conscience to the legislator? Why has every man a conscience, then? I think that we should be men first, and subjects afterward.
Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Lieber von den Richtigen kritisiert als von den Falschen gelobt werden.
Die Ehe ist wie ein Telefon: Wenn man nicht richtig gewählt hat, ist man falsch verbunden.
Das wir gegen die Kennzeichnungspflicht für Polizisten sind ist richtig. Damit wollen wir unsere Beamten schützen. Das wird man uns auch nachsehen, dass wir als Deutsche Polizeigewerkschaft für den Schutz der Einsatzkräfte einsetzen.