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Quotations on Auschwitz

Franz Josef Strauß - Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.

Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.

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Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969.

Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule […] kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in- und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.

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in DS Nr. 6/2005, zitiert bei spd.de , S. 17-18

Auschwitz und […] auch Hiroshima und seine Todesenkel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.

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Gottes erste Liebe. Bechtle 1967. S. 11 books.google

Wer gegenwärtig über Deutschland nachdenkt und Antworten auf die deutsche Frage sucht, muß Auschwitz mitdenken. Der Ort des Schreckens schließt einen zukünftigen deutschen Einheitsstaat aus.

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Kurze Rede eines vaterlandslosen Gesellen [gehalten in der Evangelischen Akademie Tutzing am 2. Februar 1990], in: Ein Schnäppchen namens DDR. Letzte Reden vorm Glockengeläut, Frankfurt am Main 1990, S. 13. DIE ZEIT, 9.2.1990 Nr. 7

Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.

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Bundestagsdebatte über die Sicherheitspolitik, 15. Juni 1983, faz.net

Bautzen ist nicht Auschwitz.

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zur Debatte um die Erinnerungskultur, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2004

Die jüdische Lehre aus der Vorgeschichte und Geschichte von Auschwitz: »Nie wieder Opfer!« und »Nie wieder Gewaltlosigkeit als Prinzip!«. Ganz anders die Lehre »der Deutschen« nach Auschwitz: »Nie wieder Täter!« und »Nie wieder Gewaltanwendung, wenn nur irgend möglich!« Beide, Juden und Deutsche, haben Recht - nach Auschwitz und wegen Auschwitz.

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dradio.de

Ich bin an die Orte gefahren, allein, und habe begriffen, dass man die Dinge kombinieren muss. Man muss wissen und sehen, und man muss sehen und wissen. Das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Wenn Sie nach Auschwitz fahren, ohne etwas über Auschwitz und die Geschichte dieses Lagers zu wissen, sehen Sie nichts, verstehen Sie nichts.

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Interview mit Claude Lanzmann: „Der Ort und das Wort“, www.hist.uni-hannover.de
  3. Auschwitz

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