Menu

Quotations on Gift

Friedrich Nietzsche - Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.

Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.

—
Context
Jenseits von Gut und Böse, Aph. 168

Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.

—
Context
Brief an Wilhelmine von Zenge. Paris, 10. Oktober 1801. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.

Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben.

—
Context
Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist´s ein Vergnügen.

—
Context
Bürgerlich und Romantisch. Erster Act. Erste Scene. (Baron) Graz, Wien 1964 zeno.org

Rivalität ist ein schlimmes Gift für das Glück.

—
Context
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004, S. 165. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6Hectors Reise" oder die Suche nach dem Glück, Piper Verlag, 2004, ISBN 3-492-04528-6

Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, dass er zugleich vergiftet ist.

—
Context
Deutsche Dichtung, 9.8

Jeder Zwang ist Gift für die Seele.

—
Context
Briefe aus Paris. 21. Brief, Paris, Sonntag, den 26. Dezember 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 103

Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche.

—
Context
Nathan der Weise

Die Zeit entzieht in der Regel den meisten Dingen ihr Gift und macht sie harmlos.

—
Context
Mister Aufziehvogel. Übersetzer: Giovanni Bandini. btb Verlag, 8. Auflage, Dezember 2000, ISBN 978-3-442-72668-4, S. 103
—
Context
Epistulae 1,2,55
Quotations on Gift 3.25 12
  3. Gift

We use cookies on our website. Some of them are essential for the operation of the site, while others help us to improve this site and the user experience (tracking cookies). You can decide for yourself whether you want to allow cookies or not. Please note that if you reject them, you may not be able to use all the functionalities of the site.

Ok
More information