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Quotations on Wollen

Paul Ernst - Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.

Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.

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Context
Erdachte Gespräche

Wer gern versucht, was er nicht sollte,
Der findet oft, was er nicht wollte.

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Context
Der welsche Gast

Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
myne Fru de Ilsebill
will nich so as ik wol will. (Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich gern will.)

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Context
Von dem Fischer un syner Fru (1850), Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. 1. Band, 6. Auflage. Göttingen: Dieterich, 1850. S. 114

Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.

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Context
Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung, Band 1, Leipzig <sup>10</sup>[o.J.], S. 100. www.zeno.org

Mann der Arbeit, aufgewacht!
Und erkenne deine Macht!
Alle Räder stehen still,
Wenn dein starker Arm es will.

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Context
Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein, 1863, de.wikisource
Last Words

Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.

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Context
Letzte Worte am 13. August 1826. Er verabscheute körperliche Berührungen, darum zog er seine Ringe ab

Der Mensch kann mehr, als er will.

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Context
Betrachtungen

Daß Du nicht "kannst", wird Dir verziehen,
Doch nimmermehr, daß Du nicht "willst".

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Context
Brand, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 2. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 299.
Quotations on Wollen 3.75 8
  3. Wollen

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