Glück kommt wie Licht, wie Sonnenstrahlen,
Wie Windeswehn, wie Wolkenflug:
Hier einmal, dort zu hundertmalen
Und nie im Leben noch genug.

Wer kann es haschen, wer kann es finden?
Und wer bewahrt es, wenn er´s hat? –
Es schwebt ein Atem in den Winden,
Und schwimmt im Strom ein grünes Blatt.

Feodor von Wehl

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deutscher Schriftsteller und Redakteur, Dramaturg, Theaterkritiker, Geheimer Hofrat
* 1821
† 1890
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