Zitate von Georg Weerth

Georg Weerth
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Georg Weerth

deutscher Kaufmann und Erzähler, Lyriker, Feuilletonist
* 17.2. 1822 - Detmold, Nordrhein-Westfalen , Deutschland
†30.7. 1856 - Havanna , Kuba

Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.

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Nachweis / Zusammenhang
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski/V. Spanien

Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.

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Nachweis / Zusammenhang
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben 1. Der Lehrling

Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte,
Sie war´s, die selbst den Fels beiseite rollte!

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Nachweis / Zusammenhang
Die Industrie

Der Wein ist mein Vergnügen!
Ich wollt, das ganze Meer
Wär Wein und ich ein Walfisch,
Der schwömme drüber her.

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Nachweis / Zusammenhang
Gedichte: Der Wein. IX.

Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.

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Nachweis / Zusammenhang
Neue Rheinische Zeitung, Köln, 19. Mai 1849 (zitiert nach Florian Vaßen, Die Bourgeoisie und die Langeweile oder Da hilft nur eine richtige Revolution. Georg Weerths Feuilleton im Frühjahr 1849. In: Georg Weerth und das Feuilleton der "Neuen Rheinischen Zeitung", hrsg. von Michael Vogt im AISTHESIS VERLAG, Bielefeld 1999, S. 55)

Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.

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Nachweis / Zusammenhang
An Friedrich Engels am 27. Mai 1852 aus Amsterdam. In: Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 5 (Briefe). Aufbau-Verlag Berlin 1957, S. 446

Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.

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Nachweis / Zusammenhang
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski, Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski/XXII. Der Gürzenich

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