Zitate von Gottfried Keller

Gottfried Keller
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Gottfried Keller

schweizerischer Dichter und Politiker
* 19.7. 1819 - Zürich
†15.7. 1890 - Zürich

Mag´s in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!

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Nachweis / Zusammenhang
Der Grüne Heinrich. 10. Kapitel: Der Schädel. Aus: Gesammelte Werke. 2. Band. Berlin: Wilhelm Hertz, 1897. S. 131

Besser ist´s, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.

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Nachweis / Zusammenhang
Briefe

Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.

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Nachweis / Zusammenhang
Gedichte

Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen,
Auch höhnend sah das niedre Moos empor
Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen,
Und lachend brach das Firmament hervor.

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Nachweis / Zusammenhang
Ein Tagewerk, Gedichte

Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.

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Nachweis / Zusammenhang
Der grüne Heinrich [Zweite Fassung], 4. Band, Drittes Kapitel: Lebensarten. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 629

Der Gedanke ist es, der das Wort adelt.

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Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht.

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Nachweis / Zusammenhang
Das Sinngedicht. 10. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. [http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Das+Sinngedicht/10.+Kapitel S. 575

Es würde vieles erträglicher werden, wenn man weniger selbstzufrieden wäre bei uns und die Vaterlandsliebe nicht immer mit der Selbstbewunderung verwechselte!

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Nachweis / Zusammenhang
Martin Salander. 19. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 313

O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.

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Nachweis / Zusammenhang
Der grüne Heinrich

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

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Nachweis / Zusammenhang
Aus dem Gedicht "Die Zeit

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