Das Konzept umsonst rangiert in der gleichen Liga wie tödliche Nebenwirkungen.
Ich kann Nahrung bieten. Ich kann Unterkunft bieten. Ich kann Schutz bieten.
»Hab ich die Erlaubnis Ihren Körper zu berühren«»Ja«»Das ist nichts sexuelles. Nicht das ich Sie unattraktiv finde. Vielleicht ein ander´ Mal.«»Holen Sie mich hier raus.«
Ein paar von Euch, die meisten, sind meinetwegen hier... Logisch, dass Ihr deshalb ein bisschen angepisst seid, aber ich schlag vor, Ihr lasst mich in Frieden und ich lass Euch in Frieden
Ok, jeder von Euch sucht sich jetzt was zum abknallen.
Beginne jeden Tag, als wäre es Absicht.
Begin each day as if on purpose.
Du fährst so langsam, Du könntest bei Miss Daisy Chauffeur werden.
Du bist hier völlig sicher. Schlaf aber nicht ein!
Kay: »Okay Junge, so siehts aus. Zeitweise befinden sich etwa 1.500 Außerirdirsche auf unserem Planeten und die meisten hier in Manhattan. Und die meisten sind auch durchaus korrekte Leute, die nur versuchen über die Runden zu kommen.«Jay: »Taxifahrer?«Kay: »Nicht so viele wie man glaubt.«
Genau in diesem Moment musste ich an Thomas Jefferson denken, an die Unabhängigkeitserklärung und unser Recht auf Leben, Freiheit und das streben nach Glückseligkeit. Und ich weiß noch, wie ich dachte ´woher hat er gewusst, dass er das Wort streben da rein packen muss?´. Vielleicht ist das Glück etwas nach dem wir wirklich nur streben können und das wir niemals erreichen, so sehr wir uns auch bemühen.
It was right then that I started thinking about Thomas Jefferson, the Declaration of Independence and the part about our right to life, liberty and the pursuit of happiness. And I remember thinking: How did he know to put the pursuit part in there? That maybe happiness is something that we can only pursue. And maybe we can actually never have it, no matter what. How did he know that?