Still von unsichtbarer HandSah die Welt sich schmücken,Und es wandelt übers LandRuhiges Beglücken.Unsre alte Erde weitSank in frommes Sinnen,Ahnend ihrer heiligen ZeitKeimendes Beginnen.Bald ist alles in dem RundWerdens voll und Waltens,Jede Scholle wird zum GrundSchwelgenden Gestaltens.Reichtum siehst du jeden PlatzAus der Tiefe heben,Schenkend zeigt versenkten SchatzJedes Stückchen Leben.
Verloren im Raumeein erster Vogelruf.Doch schwer hinschnaubenddurchs dampfende Marschlandmit dem Eisen durchwühlt´sder gewaltige Stier.Und festen Tritts hinter ihmschreitet der Mensch,die Körner schleudernd,wo auseinandermit schwarzroten Wellenschäumt der Grund.Regenschwangerder Himmel darüberbreit lagerndin schlafender Kraft.