"In der Ferne weilt das Glück!"Mutig bin ich ausgezogen,um es mutig zu erringen,Auf des Lebens SturmeswogenHielt ich mich mit kühnen Schwingen,Und im Kampfe mit dem LebenWar mir nichts zu schwer zu tragen,Alles hab´ ich hingegeben,Kühner kann kein anderer wagen.Immer jagte ich dem GlückeRuhlos auf der Ferse nach,Um es, trotz dem Mißgeschicke,Einzuholen nach und nach.Eitler Wahn! Verlor´ne Zeit!All umsonst war mein Bemühen,Täglich scheint zu meinem LeidMeilenweit das Glück zu fliehen.Lieb´ und Heimat sind nun ferne,Mut und Kraft hab ich verloren,Und nun weilt das Glück vielleichtDort, wo arm ich ward geboren!