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Trübem Dunst entquillt die Sonne,
Hugo von Hofmannsthal
Zähen grauen Wolkenfetzen . . .
Häßlich ist mein Boot geworden,
Alt und morsch mit wirren Netzen.
Gleichgetöntes Wellenplätschern
Schlägt den Kiel (er schaukelt träge),
Und die Flut mit Schaum und Flecken
Zeichnet noch die Spur der Wege.
Ferne vor dem trüben Himmel
Schweben graziöse Schatten
– Helles Lachen schallt herüber –,
Gleiten Gondeln flink, die glatten.
Fackeln haben sie und Flöten
Und auf Polstern: Blumen, Frauen . . .
Langsam tauchen sie mir unter
In dem Dunst, dem schweren, grauen . . .
Stürme schlafen dort im Dunst:
Kämen sie noch heute abend
Ziehend auf die glatte Öde,
Wellentreibend, brausend, labend!