Man lernt Lehm essen, ehe man Hungers stirbt.
Die größten Schlossen fallen auf die Felder des Armen.
Ein Mann ohne Bart ist wie ein Brot ohne Kruste.
Der Flucht fährt zum Maul heraus und zur Nase wieder herein.
Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier.
In die Angel der Wahrheit beißen nur Karpfen. Mit dem Netz der Lüge fischt man Lachse.
Die Hoffnung ist wie Zucker im Kaffee: Auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles.
Von den großen Hammeln kommt der Talg, von den kleinen Bienen das Wachs.
Wenn die Katze Unglück haben soll, bleibt ihr die Maus im Halse stecken.