Ich singe, wie der Vogel singt, - Der in den Zweigenwohnet; - Das Lied, das aus der Kehle dringt,- Ist Lohn, der reichlich lohnet.
Xenien nennt ihr euch? Ihr gebt euch für Küchenpräsente?- Isst man denn, mit Vergunst, spanischenPfeffer bei euch?
Nicht im Augenblicke steh ich stillbei so verstockten Sündern,und wer nicht mit mir schreiten will,soll meinen Schritt nicht hindern.
Ach, wenn in unsrer engen Zelle Die Lampefreundlich wieder brennt, - Dann wird´s inunserm Busen helle, - Im Herzen, das sich selberkennt.
Lasst alle nur missgönnen, ~ Was sie nicht nehmenkönnen!
Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt.Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.
Prächtig habt ihr gebaut. Du lieber Himmel! Wie treibt man,nun er so königlich er wohnet, den Irrtum heraus?
Wenn euer Gewissen rein ist, so seid ihr frei.
Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, - Befreitder Mensch sich, der sich überwindet.
Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.