Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
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So ein Menschenschädel hat seine aparten Winkel.
Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt. Wir landen auf dem Mond, aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten.
Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.
Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt.
Wer seine Liebe andern Dingen zuwendet und nicht die Menschen liebt, der kann nicht gütig genannt werden. Wer seine Liebe andern Geschöpfen nicht zuwendet und nur die Menschen liebt, der kann innerlich noch als gütig bezeichnet werden.
Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen so hermetisch abschließt wie ein Gefängnis.
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.