- Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben. - Wilhelm Heinse
- Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht. - Wilhelm Heinse
- Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen. - Wilhelm Heinse
- Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht. - Wilhelm Heinse
- Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude. - Wilhelm Heinse
- Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod. - Wilhelm Heinse
- Unser Gefühl selbst ist nichts anderes als eine innere Musik immer währender Schwingung der Lebensnerven. - Wilhelm Heinse
- Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken. - Wilhelm Heinse
- Diese Hinrichtungen sind Ausdruck der Gerechtigkeit der Geschichte. Ist es nicht eine Schande, daß diese Elenden es wagten, Deutschland anzusprechen, obwohl gerade sie sein Unglück hervorgerufen und es mit Ruinen bedeckt haben? - Wilhelm Hoegner
- Die Bibliotheken sind das Gedächtnis der Menschheit, die Brücken aus der Vergangenheit in die Zukunft, die Grundlagen und Instrumente der wissenschaftlichen Forschung, wie der beruflichen und allgemeinen Bildung, die Stätten staats- und weltbürgerlicher Erziehung eine geistige Heimat für die suchenden Menschen unserer Tage. - Wilhelm Hoffmann
- Kann das lange dauern? - Wilhelm II
- Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten! - Wilhelm Keitel
- Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. - Wilhelm Liebknecht
- Weil wir die Untrennbarkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten. - Wilhelm Liebknecht
- Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine "Freunde" aus - Wilhelm Liebknecht
- Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. - Wilhelm Liebknecht
- An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die ´Verwunderung´. - Wilhelm Röpke
- Der Sozialismus ist keine Utopie, sondern eine Tragödie, das ist der Punkt, um den es sich heute handelt. - Wilhelm Röpke
- Inflation: Diese moderne Wirtschaftskrankheit ist zugleich eine der schwersten, und sie ist doppelt gefährlich, weil sie erst in einem fortgeschrittenen Stadium allgemein erkannt zu werden scheint. - Wilhelm Röpke
- Unser Wirtschaftssystem ist ein Gebilde von höchster und subtilster Differenziertheit bei grundsätzlicher Anarchie. - Wilhelm Röpke
- Wenn der Liberalismus daher die Demokratie fordert, so nur unter der Voraussetzung, daß sie mit Begrenzungen und Sicherungen ausgestattet wird, die dafür sorgen, daß der Liberalismus nicht von der Demokratie verschlungen wird. - Wilhelm Röpke
- Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten und die Nationalökonomie im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen. - Wilhelm Röpke
- Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren. - Wilhelm Reich
- Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens. - Wilhelm Reich
- Ich bin dein Arzt, und da du diesen Planeten bevölkerst, bin ich ein planetarer Arzt; ich bin kein Deutscher, kein Jude, kein Christ, kein Italiener, sondern Bürger der <em>Erde</em> - Wilhelm Reich
- Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat - Wilhelm Solf
- Die Idee des Rechts muss und wird früher oder später den Sieg davontragen über die Idee der Gewalt. - Wilhelm Solf
- Es gilt dabei nicht, die Eingeborenen zu Europäern zu machen! Das wäre aussichtslos und in der Absicht falsch. Das Ziel kann nur sein, eine bodenständige Kultur höheren Grades heraufzuführen. - Wilhelm Solf
- Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen. - Wilhelm Solf
- Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit! - Wilhelm Waiblinger
- Es kann der Augenblick kommen, an dem die Verantwortung für die Zukunft es unmöglich macht, weiterhin zu schweigen. - Wilhelm Weischedel
- In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos. - Wilhelm Weischedel
- Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen. - Wilhelm Weitling
- Die Ungeduld, nach Bayreuth zu kommen, ließ mich Stunden und Minuten zählen. Ich schmeichelte mir, ein sanftes und ruhiges Leben in meinem neuen Aufenthaltsorte zu führen und ein glücklicheres Jahr als das eben beendete zu beginnen. - Wilhelmine von Bayreuth
- Die wahre Liebe kennt keine Teilung. - Wilhelmine von Bayreuth
- Ein satirischer Charakter ist wenig achtenswert; man gewöhnt sich unmerklich daran und verschont dann weder Freund noch Feind. - Wilhelmine von Bayreuth
- Ich erachtete, dass eine gute Ehe auf gegenseitige Achtung und Rücksicht basiert sein müsse. - Wilhelmine von Bayreuth
- Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. - Will Rogers
- Jeder ist ein Ignorant, nur bei unterschiedlichen Themen. - Will Rogers
- Kommunismus ist wie Prohibition - eine gute Idee, aber es funktioniert nicht. - Will Rogers
- Man kann nicht sagen, daß die Zivilisation keine Fortschritte macht. In jedem Krieg töten sie einen auf neue Art. - Will Rogers
- Ich mache keine Witze. Ich beobachte nur die Regierung und berichte Tatsachen. - Will Rogers
- Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein großes Arschloch, wirst du ein Riesen-Arschloch! - Will Smith
- Schriftsteller sind in Bezug auf das, was in der Welt geschieht, genauso ohnmächtig wie alle anderen Menschen. - Willem Frederik Hermans
- Dass Wehrpflicht-Armee und demokratisch verfasster Staat einander bedingende Größen sind, das kann man nun wirklich nicht sagen. - Willfried Penner
- Die Legitimation der Wehrpflicht muss sehr sorgfältig geprüft werden, da sie die intensivste Inpflichtnahme des Staates bedeutet. Es bedarf hierzu einer sorgsamen Beobachtung der Rahmenbedingungen. Dazu gehört auch das Gebot der Einhaltung der Wehrgerechtigkeit. - Willfried Penner
- Politisch legitimiert bleibt die Wehrpflicht nur, wenn Wehrgerechtigkeit gewahrt ist. - Willfried Penner
- Wehrpflicht und demokratisch verfasster Staat sind nicht einander bedingende Größen; auch die Freiwilligen-Armee passt durchaus in das demokratische Gefüge. Nur beides kann man nicht zugleich haben: Diskret den Weg zur freiwilligen Armee weisen und in einem Erinnerungsposten an der Wehrpflicht festhalten. - Willfried Penner
- Wir haben seit Jahren faktisch zwar eine Dienstpflicht, aber von einer allgemeinen Wehrpflicht zu reden, fällt zunehmend schwerer, weil eben der Anteil derer, die tatsächlich der Wehrpflicht genügen, immer geringer wird. Es zeichnet sich sogar ab, dass der Anteil derer, die für die Wehrersatzpflicht in Betracht kommen, höher sein kann als derjenigen, die Wehrpflicht leisten. - Willfried Penner
- Das Genie ´kann´nichts und nur damit alles... - Willi Baumeister
- Die Freiheit entwickelt sich immer neu an den Widerständen. Um die geschlossene Einheit aber kreist ein letzter Wert: die selbstgezeugte Vision. - Willi Baumeister
- Kunst besteht nie in Regeln, sondern immer in Ausnahmen vom Standpunkt des Erfahrungsmäßigen. - Willi Baumeister
- Nichts ist ihm (dem Künstler) dissonant. Er kann warten, bis die Dissonanz von heute zur Harmonie von morgen wird. - Willi Baumeister
- Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod! - William Etty
- Mit den Jahren habe ich festgestellt, dass amerikanische Soldaten und Piloten sich innerhalb des Konkurrenzkampfs gut entwickeln. - William H. Tunner
- Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben. - William Hazlitt
- Die Kunst zu erfreuen besteht darin, selbst erfreut zu sein. - William Hazlitt
- Es ist besser, weder lesen noch schreiben zu können, als weiter nichts zu können. - William Hazlitt
- Im Schlaf sind wir keine Heuchler. - William Hazlitt
- Wir werden nie etwas gut machen, bis wir aufhören, nachzudenken, wie wir es machen werden. - William Hazlitt
- Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen. - William Hazlitt
- Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern. - William Makepeace Thackeray
- Intelligenz ist im engeren und eigentlichen Sinne die Funktion, aus den Erfahrungen die nötigen Lehren zu ziehen und unsere Handlungen den gegebenen Umständen anzupassen, und zwar auf Grund von Erfahrungen, die auch in ähnlichen Lebenslagen gemacht wurden. - William McDougall
- Mache dir einen Lebensplan und verfolge ihn konsequent; sei dabei unbeugbar in deinem Ziel, aber beweglich in den Mitteln. - William McDougall
- Menschen mit wenig Erfahrung können ein gesundes Urteil zeigen. Aber erst der Mensch, bei dem es mit einer reichen und vielfältigen Erfahrung verbunden ist, ist weise; besonders wenn diese Erfahrung das Ergebnis vieler Erfolge und Misserfolge ist. - William McDougall
- Selbsterkenntnis ist der beste und sicherste Weg, unsere Mitmenschen zu verstehen. - William McDougall
- Weisheit ist ebensosehr eine Angelegenheit des Herzens wie des Kopfes. Wenn sich auch die Grundlagen einer Wissenschaft rasch erwerben lassen, so erwächst doch der Anteil des Herzens an der Weisheit nur aus vielen Erfahrungen in Freud und Leid, Hoffnung, Enttäuschung, Anstrengung, Erfolg und Misserfolg. - William McDougall
- Wer Weisheit mit Heiterkeit und Liebenswürdigkeit verbindet, hat die höchste Stufe im Menschenleben erreicht. - William McDougall
- Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Verfolgung zu erdulden, der hohe moralische Charakter der Menschen, die an ihn glaubten und auf ihn als ein Leitpfad blickten, und die Größe seines vollendeten Werkes - all dies beweist seine fundamentale Rechtschaffenheit. - William Montgomery Watt
- Der Nationalismus gebärdet sich dann am wildesten, wenn er enttäuscht wird. - William Pfaff
- Nur Narren verachten die Lüge. - William Saroyan
- Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz. - Willibald Glas
- In der Kirche kommt es zu keiner „Klärung“ von anstehenden Fragen. Ihre Lehre steht unverrückbar fest. Sie erlaubt kein Hinterfragen, sondern verlangt absolute Unterwerfung unter ihre unhaltbaren Glaubenssätze. Sie erzwingt diese Unterwerfung so rücksichtslos, wie jedes andere totalitäre System in der Welt. Das viel beschworene geschwisterliche Miteinander in der Kirche gibt es nicht. - Willibald Glas
- Was war ich doch für ein braves kirchentreues Schaf. Ich bin immer nur hinterhergelaufen und habe nur gegrast, wo es mir ausdrücklich erlaubt war. Wie genügsam war ich doch all diese Jahre. Das dürftigste Futter war mir schon gut genug. Wiederkäuen war meine wichtigste Beschäftigung. Nichts als Wiederkäuen! Und was gab es da nicht alles zum Wiederkauen! Schluss damit! Ich bin kein Wiederkäuer! Kein dummes Schaf! Diese Zeiten sind vorbei. - Willibald Glas
- Das Gehirn ist ein innerer Mechanismus, den wir immer dann einschalten, wenn wir glauben, zu denken. - Willy Breinholst
- Ein Junggeselle ist ein Mann, der jeden Morgen aus einer anderen Richtung pfeifend zur Arbeit kommt. - Willy Breinholst
- Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkten Angriff gegen ihre Tugend betrachten! - Willy Breinholst
- Eine tugendhafte Frau ist wie ein Jäger, der gewissenhaft vermeidet, das Wild zu töten! - Willy Breinholst
- Glück ist wie ein kleiner, lebhafter Hund, der mit dem Schwanz wedelt. Glück kann aber auch sein, einen kleinen, traurigen Hund zu streicheln, so dass er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln! - Willy Breinholst
- In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. - Willy Dehmel
- Essen und trinken sind die drei schönsten Dinge des Lebens. - Willy Millowitsch
- Ohne die Songs von Bob Dylan hätte ich nie die Courage aufgebracht, oder den Größenwahn, Filme zu machen. - Wim Wenders
- Unser Heil - manche Wörter muss man wirklich unter Schuttbergen ausgraben -, unser Heil in diesem zur Zeit so heillosen Land ist unsere deutsche Sprache. Sie ist differenziert, genau, subtil, liebevoll, scharf und behutsam zugleich. Sie ist reich. Sie ist der einzige Reichtum in diesem Land, das sich reich glaubt und es nicht ist. Sie ist all das, was dieses Land nicht mehr ist, noch nicht wieder ist, vielleicht nie mehr sein wird. - Wim Wenders
- Wir werden mehr und mehr von außen geleitet und gegängelt, meist ohne das zu merken. Unsere Gesellschaft spielt uns eine Freiheit vor, die es gar nicht mehr gibt. Die USA zum Beispiel kämpfen, um Demokratie zu exportieren, anderen Ländern die Freiheit zu bringen. Gleichzeitig werden den Bürgern daheim ihre bürgerlichen Freiheiten entzogen. Was für ein perverser Mechanismus. Bei uns ist das auch bald schon so. - Wim Wenders
- Vielleicht vergisst man zu schnell, dass Globalisierung nicht nur bedeutet, Märkte zu teilen, sondern auch Probleme. - Winfried Schäfer
- Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei. - Wissarion Grigorjewitsch Belinski
- Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben! - Wladimir Putin
- Mit Europa und den USA endet die Welt nicht. - Wladimir Putin
- Wir sind der Ansicht, dass Versuche, die von Gott gegebene Vielfalt der modernen Zivilisation dem Kasernenprinzip der monopolaren Welt zu unterwerfen, eine große Gefahr in sich bergen. - Wladimir Putin
- Russland verhandelt nicht mit Terroristen. Es vernichtet sie. - Wladimir Putin
- Das sind keine wichtigen Politiker, das sind nur Schwule. Wenn die einmal den Knüppel zu schmecken bekommen, werden sie nicht wiederkommen. Der Schwule nämlich ist von der Definition her feige. - Wojciech Wierzejski
- Wie allgemein erkennbar ist, haben homosexuelle Kreise ein Interesse daran, perverse Haltungen unter der Jugend zu verbreiten. - Wojciech Wierzejski
- Gewöhnlich schlage ich Vertretern ausländischer Staaten folgende konstruktive Idee vor: Nehmen Sie 100.000 bulgarische Zigeuner und integrieren Sie sie in Österreich. - Wolen Siderow
- Wenn man von Gott also gesegnet ist, so steht es wohl an, dass dieser Überfluss von edlen, erfahrenen und auch in der Wissenschaft geübter Damen recht löblich angewendet werde. - Wolf Helmhardt von Hohberg
- Ich steh nicht so auf Tennis, mehr auf Rock ’n’ Roll. - Wolf Maahn
- Gute Musik hat nichts mit Genres zu tun. Das ist so etwas wie ein emotionaler Nektar, ein Zauber, auf den wir fliegen! - Wolf Maahn
- Wo ist die Grenze der Besonnenheit, wenn du einkaufst und John Lennon durch den Supermarkt hallt. - Wolf Maahn
- Qualität kommt von Qual - Wolf Schneider
- Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten? - Wolf Schneider
- Denn wenn ich täglich befürchte, die um mich sind, morgen nicht wiedersehen zu können, habe ich anders Umgang mit ihnen, als wenn ich zu wissen glaube, mich morgen schon "wieder" über sie ärgern zu müssen. - Wolfdietrich Schnurre