Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
Was anders wäre Freud´ als Freude machen?
In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben.
Der Schmerz macht, dass wir Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen.
Die bildende Kunst regt alle unsere Sinne an. Sie lehrt uns Sehen, das genaue Hinschauen. Sie aktiviert unsere Phantasie, sie weckt unsere Emotion, sie macht Freude und sie provoziert.
Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.
Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.
Leicht ist es, Sich freun in den Zeiten der Wohlfahrt.
Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele.