"Heute spiele ich den Helden und befreie die negativen Glaubenssätze aus meinem Kopf. Sie dürfen gehen." - Emmanuel A. Cherlias
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht.
Der Gedanke ist es, der das Wort adelt.
Die Lippe ist der Wetzstein des Geistes; über die Lippe muß der Gedanke oft hin und her laufen, damit er Glanz, Farbe und Gestalt gewinne.
In mir ist ein Gedanke verborgen.
Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.
Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.
Ich weiß nicht, was der französische Staatspräsident Mitterand denkt, aber ich denke dasselbe.
In erster Linie habe ich stets die Regel befolgt, mir deprimierende Gedanken fernzuhalten.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.