Man ist nie so glücklich, noch so unglücklich, wie man es sich einbildet.
Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?
Wenn man sich recht herzlich freut, dass jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, dass man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben.
Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Weltund doch zu sein wie kein anderer.
Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird das Glück erkauft.
Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.
Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer, das Glück bleibt unerreicht. Wenn das Defizit zu groß wird, dann ist es Unglück.