Das Wollen stehtDu fliehst und fliehstNicht haltenSuchen nichtIchWillDichNicht!Das Wollen stehtUnd reißt die Wände niederDas Wollen stehtUnd ebbt die Ströme abDas Wollen stehtUnd schrumpft die Meilen in sichDas Wollen stehtUnd keucht und keuchtUnd keuchtVor dir!Vor dirUnd hassenVor dirUnd wehrenVor dirUnd beugen sichUndSinkenTretenStreichelnFluchenSegnenUm und umDie runde runde hetze Welt!Das Wollen steht!Geschehn geschieht!Im gleichen KrampfePressen unsre HändeUnd unsre TränenWellenAufDen gleichen Strom!Das Wollen steht!Nicht Du!Nicht Dich!Das Wollen steht!NichtIch!
Durch die Büsche winden SterneAugen tauchen blaken sinkenFlüstern plätschertBlüten gehrenDüfte spritzenSchauer stürzenWinde schnellen prellen schwellenTücher reißenFallen schrickt in tiefe Nacht.
Bleich und müde Schmieg und weich Kater duften Blüten graunen Wasser schlecken Winde schluchzen Schein entblößt die zitzen Brüste Fühlen stöhnt in meine Hand.
Schreiten StrebenLeben sehntSchauern StehenBlicke suchenSterben wächstDas KommenSchreit!TiefStummenwir.
Hell weckt DunkelDunkel wehrt ScheinDer Raum zersprengt die RäumeFetzen ertrinken in Einsamkeit!Die Seele tanztUndSchwingt und schwingtUndBebt im RaumDu!Meine Glieder suchen sichMeine Glieder kosen sichMeine GliederSchwingen sinken sinken ertrinkenInUnermeßlichkeitDu!Hell wehrt DunkelDunkel frißt Schein!Der Raum ertrinkt in EinsamkeitDie SeeleStrudeltSträubetHalt!Meine GliederWirbelnInUnermeßlichkeitDu!Hell ist Schein!Einsamkeit schlürft!Unermeßlichkeit strömtZerreißtMichInDu!Du!