Und möchtest Blut du weinenVor inn´rem Herzeleid,Laß außen stets erscheinenDie größte Heiterkeit.Und glücklich wirst du machenAuf jedem Schritt und Tritt,Und wenn die andern lachen,Lachst du von Herzen mit.
Weißt du, wann du sterben mußt,Wann du darfst die Flügel heben?Darum soll in deiner BrustNie ein Liebesklang verschweben.Sprich ihn rasch und köstlich aus,Ohne Furcht und ohne Zagen,Eh´ sie dich ins dunkle Haus,Unter Leid und Thränen tragen.Mancher kehrte gern zurück,Doch er darf nicht wieder kommen,Und hat sein und fremdes GlückMit sich in das Grab genommen.