Wie Alexander denk´ ich, dieser AktDes Essens, nebst noch einem oder zwein,Zeigt unsre Sterblichkeit recht grell und nackt.Wenn Suppe, Fleisch und Fisch, grob oder fein,Wenn Dinge, die man kocht und brät und backt,Uns Freude machen können oder Pein,Wer pocht da auf den Geist noch, dessen KräfteSo sehr bedingt sind durch des Magens Säfte?
Seltsam, wo liebend die NaturZum Sitz für Götter schuf die Flur,Wo sie in ihrem ParadiesAnmut und Zauber blühen ließ,Daß da der Mensch, verliebt in Qual,In Wüsten wandelt Flur und Tal.
Seltsames Tier der Mensch! und Weiber gar!Ihr Kopf, ihr Herz, was für ein Labyrinth!Was für ein Strudel, tief und voll Gefahr!Vermählt, verwitwet, ledig, immer sindSie rastlos wie der Wind und wandelbar.Man glaubt man kenne sie, und dann beginntDie Sache oft recht rätselhaft zu werden;Das ist uralt und immer neu auf Erden.