Bei mir darfst du verlegen sein dich zitternd hilflos an mich lehnen dich einfach lassen dich erholen natürlich ehrlich ohne Schein
Du bist nur frei in Mitte Leben wenn du dich aus dir selbst verstehst
Der Himmel stirbtim Gift der StädteMenschennur noch Gegenständekeine Einsichtkein Entrinnennichtsals Ausverkaufam Ende
Endlosleer sind die Nächteim Nebelund neue Tagewerden erst gar nichtgeborenHoffnungbleibt grundlosdas ist alleswas ich im Novembervom Leben noch weiß
Was habt ihr dennvon eurem Geldwenn ihr geizteuch selbst nichts gönntweder Zeitnoch Freunde habtmit denen ihr´sgenießen könnt
Blicke werden tiefer herzlich Worte wärmer wesensnah Seelen finden Wahrheit Größe rühren ans Unendliche
Der Himmelreines Blauentspanntdas Meerliegt dawie ein Lakenleisestranden Wellenim Sandwir lieben -lebenlassensein
Bei dir darf ich verletzlich sein ohne Angst verletzt zu werden
Wenn sichIch und Duerlösensind wirendlicheins