Und alles ist mein, was mein Auge umfaßt,
Es geht mir nicht wieder verloren.
Ein andrer breche die Früchte vom Ast
Und schneid´, was die Felder geboren!

Er stopfe die Scheune, er fülle die Truh Mit nimmer ermattenden Händen:
ich greife mit meiner Seele zu
Und hoffe im Reichtum zu enden.

Jakob Bosshart
Bitte anmelden, um Kommentare zu sehen und zu posten