Ein wenig stirbt man Tag für Tag und faßt es nichtwie etwas weitergeht und ist vorbeiund wie ein Tag verrinnt in seine Nachtund aufersteht ein fremdes Einerleiund schwer erträglich ist wie Stunden fallenim Puls der Stille kommen und vergehenund wie Geburt und Tod ist Gegenwartund ganz alltäglich Schritte die verhallenindessen innen noch Knospen stehn und Neues harrt.