Die Zeitsitzt auf einem Baumstumpfund bläst Seifenblasenin den Wind.In einer davonsitzt du.Du winkst, schreist,willst sieauf dich aufmerksam machen.Doch sienimmt keine Notiz von dir,zu vertieft ist siein ihre Beschäftigung.Immer neue, prächtigere KugelnÜbergibt sie ihrem Schicksal.Plötzlich, ganz unerwartet,wendet sie sich um zu dirund blickt dich anmit ihren sanften, ruhigen,klaren, blinden Augen:"Komm.Wir wollen spielen! Schicksal.
Na also! Frühling! Es ist Mai.Der Ober bringt kein Bier herbei.Er kratzt sich nur am Oberschenkelund hält den leeren Krug am Henkel.Dann ist‘s soweit. Der Stoff rollt an.Ein jeder säuft, so gut er kann.Bald fällt man rückwärts vom Gestühle.Wie denn? Na: endlich Maigefühle!Worauf man, während alles feiert,ganz stille in die Büsche reihert.
die kinder der sternesind immer nochauf der reise durchs nichtsdie zeit der lyridenist längst vorbeidie draconidenbeherrschen den himmelund schicken unsihre silbrigen grüßevergiß nichtdir etwas zu wünschenganz fest und heißdamit dirin der zeit der quadrantidendas herz nicht gefriertund die nornensitzen zu gerichtunter der weltesche yggdrasilseit undenklicher zeit
grünender wald und und grünende flurdie bomben fallen so ferneder weizen steht gutdas haus ist gebautdein liebchen hat dich gerneseid glücklich!es sei euch vergönnt!die aktien steigendie geiger geigenund auch das theaterhat ein neues programmnur die schweiger schweigenund die zeiger, die zeigenna dann:seid glücklich!seid glücklich, wenn ihr es könnt!zum frühstück zwei eier (weich),brot, butter, honig,und zeitung und job undum zwanzig uhr null nullwie immer. wie immer:seid glücklichso lange ihr könnt!flammende blütenin purpurner schaleneigen die köpfeund drunten im talemahnen die glockenzum letzten male:seid glücklich!glücklich wenn ihr es könnt
Willst du Macht haben?Dann gebe deine Informationen niemandem weiter.Willst du Klugheit?Dann zähle jedes Wort.Willst du Weisheit?Dann frage nicht mich, wie du sie erlangen kannst!Willst du Brot?Dann sage es.Willst du Hoffnung – du hast sie schon.Willst du Liebe?Dann bist du auf dem richtigen Weg.
er wollte sich niein die herzen grabenein flacher, klarer abdruckwar ihm tief genuger wollte sich niein die herzen wühlenin seinen augenoff´ner selbstbetruger wollte nie, daßand´re mit ihm fühlenum die gefahr zu wissenwar er klug genugnie konnte erein fremdes herzzum feinde habensein eig´nes leben war esdas ihm kerben schlug
Was wäre die Weltohne Menschen?Wäre sie? Schrecklich? Dumm?Ganz sicherlich:Ohne die Vögelwäre sie fürchterlich stumm.