- Bildung ist die Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jenes ernst zu nehmen. - Paul de Lagarde
- Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen. - Paul von Hindenburg
- Benzin verdirbt den Charakter - Paul von Hindenburg
- Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur. - Paul von Hindenburg
- Notfalls kann ich immer noch als Oberbefehlshaber eingreifen. - Paul von Hindenburg
- Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache. - Paul von Hindenburg
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Erhör uns, uns Deutsche vom östlichen Rand
Uns Bergvolk lawinenumgrollt
Uns Werker und Wirker im Arbeitsgewand
Uns Winzer und Fiedler vom blauenden Strand! - Paula von Preradović - Danken Sie dem Himmel für die Augenblicke, in denen jemand in Ihren Armen vergeht und Sie in den seinen. In diesen Augenblicken gleichen Sie den Wolken, den Wassern, sind ein Wehen im Wind - der Rest ist das harte, unbegreifliche Leben, das man uns bereitet hat und das wir einander bereiten, man muß es eben erdulden. - Pauline Réage
- Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet. - Pauline Réage
- Sich töten zu lassen von einem Menschen, den man liebt, erscheint mir als die höchste Wonne. Ich kann mich dieser Vorstellung nicht entziehen. Ich bin übrigens nicht die einzige. - Pauline Réage
- Wer die Wahrheit besitzt, wird früher oder später einen anderen töten, um sie durchzusetzen. Die schrecklichsten Kriege wurden nicht geführt, weil man Gebiete erobern wollte, sie wurden geführt, weil man Ideen verbreiten wollte. - Pauline Réage
- Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. - Paulus von Tarsus
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Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. - Paulus von Tarsus - Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben. - Paulus von Tarsus
- Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. - Paulus von Tarsus
- Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn. - Paulus von Tarsus
- Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. - Paulus von Tarsus
- Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus. - Paulus von Tarsus
- Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. - Paulus von Tarsus
- Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. - Paulus von Tarsus
- Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit! - Paulus von Tarsus
- Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. - Paulus von Tarsus
- Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. - Paulus von Tarsus
- In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. - Paulus von Tarsus
- Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. - Paulus von Tarsus
- Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat. - Paulus von Tarsus
- Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. - Paulus von Tarsus
- Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. - Paulus von Tarsus
- Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig! - Paulus von Tarsus
- Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde - Paulus von Tarsus
- Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. - Paulus von Tarsus
- Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. - Paulus von Tarsus
- So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. - Paulus von Tarsus
- Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn. - Paulus von Tarsus
- Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann - Paulus von Tarsus
- Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. - Paulus von Tarsus
- Soziale Gerechtigkeit muss künftig heißen, eine Politik für jene zu machen, die etwas für die Zukunft unseres Landes tun: die lernen und sich qualifizieren, die arbeiten, die Kinder bekommen und erziehen, die etwas unternehmen und Arbeitsplätze schaffen, kurzum, die Leistung für sich und unsere Gesellschaft erbringen. Um die – und nur um sie – muss sich Politik kümmern. - Peer Steinbrück
- Arafats politische Linie ist zeitweise problematisch gewesen. Aber seine Bedeutung als Symbol für den Kampf des palästinensischen Volkes um einen eigenen Staat kann kaum überschätzt werden. - Per Stig Møller
- Habe das Ganze im Sinn!" (etwas wörtlicher: "Denke nach über alles!) - Periander von Korinth
- Schimpfe so, dass du schnell wieder Freund werden kannst - Periander von Korinth
- Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen - Peter Barnes
- Die Situation an der Universität macht mich wütend. Es geht nur noch um Geld und ‚Corporate Identity’. Diese Mentalität macht die Universität kaputt. - Peter Bieri
- Nehmen wir an, Sie hätten einen freien Willen. Es wäre ein Wille, der von nichts abhinge: ein vollständig losgelöster, von allen ursächlichen Zusammenhängen freier Wille. Ein solcher Wille wäre ein aberwitziger, abstruser Wille. Seine Losgelöstheit nämlich würde bedeuten, dass er unabhängig wäre von ihrem Körper, ihrem Charakter, ihren Gedanken und Empfindungen, ihren Phantasien und Erinnerungen. Es wäre, mit anderen Worten, ein Wille ohne Zusammenhang mit all dem, was Sie zu einer bestimmten Person macht. In einem substantiellen Sinn des Wortes wäre er deshalb gar nicht Ihr Wille. - Peter Bieri
- Ich wünsche Angela Merkel und Wolfgang Schäuble wirklich alles Gute bei ihrer Euro-Rettung – aber ich wäre halt dankbar, wenn man die Demokratie nicht abschaffen würde dabei. - Peter Gauweiler
- Mei, des sind halt Aussätzige. - Peter Gauweiler
- Rufen Sie mal zehn CDU-Politiker an und fragen, wer sich als rechts bezeichnen würde. Wenn Sie mehr als zwei finden, spendiere ich Ihnen einen Döner oder was Sie als Linker so essen. - Peter Gauweiler
- Nolte nicht, daß er sein Buch in voller Erkenntnis der möglichen Folgen geschrieben oder wissentlich falsches Material zusammengetragen hat, das nun andere ausbeuten, deren Hände weniger sauber sind als seine. Aber wissentlich oder nicht, sein [Buch] "Deutschland und der kalte Krieg" (1974) läuft auf eine umfangreiche und kunstvolle Ehrenrettung des modernen Deutschland hinaus. Ich nenne diese Methode »vergleichende Verharmlosung«, denn ihr liegt der Kunstgriff zugrunde, die Greueltaten der Nazis zwar einzugestehen, doch sie sozusagen zu »humanisieren«, das heißt zu entschuldigen, indem man empört auf die Verbrechen anderer Nationen hinweist, die angeblich ebenso verwerflich sind wie die im Dritten Reich begangenen. Mir erscheint eine solche Methode unaufrichtig, wenn sie sich auf Unmenschlichkeiten beruft, die Franzosen oder Amerikaner in anderen Teilen der Welt verübt haben, während sie sich doch in Wahrheit zur Aufgabe gemacht hat, die besonderen Greuel der deutschen Schreckensherrschaft zwischen 1933 und 1945 zu verhüllen und von der Absicht abzulenken, jene Barbarei in ihrem eigenen - das heißt deutschen - Zusammenhang zu studieren.">
Ich beschuldige [Ernst Nolte nicht, daß er sein Buch in voller Erkenntnis der möglichen Folgen geschrieben oder wissentlich falsches Material zusammengetragen hat, das nun andere ausbeuten, deren Hände weniger sauber sind als seine. Aber wissentlich oder nicht, sein [Buch] "Deutschland und der kalte Krieg" (1974) läuft auf eine umfangreiche und kunstvolle Ehrenrettung des modernen Deutschland hinaus. Ich nenne diese Methode »vergleichende Verharmlosung«, denn ihr liegt der Kunstgriff zugrunde, die Greueltaten der Nazis zwar einzugestehen, doch sie sozusagen zu »humanisieren«, das heißt zu entschuldigen, indem man empört auf die Verbrechen anderer Nationen hinweist, die angeblich ebenso verwerflich sind wie die im Dritten Reich begangenen. Mir erscheint eine solche Methode unaufrichtig, wenn sie sich auf Unmenschlichkeiten beruft, die Franzosen oder Amerikaner in anderen Teilen der Welt verübt haben, während sie sich doch in Wahrheit zur Aufgabe gemacht hat, die besonderen Greuel der deutschen Schreckensherrschaft zwischen 1933 und 1945 zu verhüllen und von der Absicht abzulenken, jene Barbarei in ihrem eigenen - das heißt deutschen - Zusammenhang zu studieren. - Peter Gay
- Auf einem Schiff kreuzt man ununterbrochen seine eigenen Spuren. Wie im Leben. - Peter Høeg
- Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass er uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt. - Peter Høeg
- Die Liebe ist immer ein Abkommen zwischen dem Notwendigen und dem Möglichen. - Peter Høeg
- Ich habe bei Menschen nie an Kälte geglaubt. An Verkrampfung schon, aber nicht an Kälte. Das Wesen des Lebens ist Wärme. Selbst Hass ist gegen ihre natürliche Richtung gekehrte Wärme. - Peter Høeg
- Jede theoretische Erklärung ist eine Reduzierung der Intuition. - Peter Høeg
- Der christliche Glaube will Friede. Aber keine Friedhofsruhe. Die politische Realität kann man leider nicht mit der Bergpredigt bekämpfen, das geht nur mit Gewalt. - Peter Hahne
- Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Leistungen. - Peter Hahne
- Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen. - Peter Hahne
- Die Bibel ist eine Gebrauchsanleitung fürs Leben. Wer die Bibel liest, steht auf gutem Grund. Auf dem Boden der Tatsachen und einer Basis, die gerade in Krisen trägt. Die Bibel ist wie ein dicker Brief des Schöpfers an seine Geschöpfe, ein Liebesbrief Gottes an seine Menschen. Hier sagt er uns, was er für uns getan hat und noch tun will. - Peter Hahne
- Es wird eher Jesus wieder auf die Welt kommen, als dass in der katholischen Kirche Frauen zu Priesterinnen geweiht werden. - Peter Hahne
- Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt. - Peter Hahne
- Keine andere Kultur sägt so intensiv an dem Ast, auf dem sie sich befindet und kein Land hat sich so gründlich von seiner Identität verabschiedet wie Deutschland. Zwar haben wir die reichste Erbengeneration aller Zeiten, jenseits der materiellen Werte sind wir aber bettelarm. - Peter Hahne
- Wenn alles gleich gültig ist, ist auch schnell alles gleichgültig. - Peter Hahne
- Wenn alles Wahrheit ist, ist nichts mehr Wahrheit. - Peter Hahne
- Wichtig ist, die Bibel vom Lesebuch zum Lebensbuch werden zu lassen. Mir ist sie jeden Tag eine Neuerscheinung, denn die Nachrichten von heute sind morgen schon von gestern, die Bibel bleibt brennend aktuell. - Peter Hahne
- Wir brauchen Christen, die identifizierbar sind und sich nicht feige verstecken. Leute wie Luther. - Peter Hahne
- Mir ist eine kleinere Mehrheit lieber, die Probleme lösen kann, als eine ganz große Mehrheit, die Probleme liegen lässt. - Peter Harry Carstensen
- Der wahre Grund für die Arbeitslosigkeit ist die Gleichgültigkeit der Nichtbetroffenen. - Peter Hartz
- Für mich ist das ein großer Fehler, ein Betrug, wenn Sie so wollen, an denen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. - Peter Hartz
- Der Exzellenzwettbewerb hat etwas bewegt, was ich nicht für möglich gehalten habe. Den Schwung muss man nutzen. - Peter Hommelhoff
- Die TU 9 wollen ihre Studieninhalte nicht reformieren, darum diffamieren sie den Bachelor als Abbrecherzertifikat. - Peter Hommelhoff
- Uns war klar: Wir kämpfen hier nicht um ein bisschen mehr Geld. Es geht um eine Weichenstellung für die Zukunft der Universität. - Peter Hommelhoff
- Das Auto hat bei den Deutschen an Erotik eingebüßt. - Peter Kruse
- Intuition ist die Summe der Lernerfahrungen am Rande der Überforderung. - Peter Kruse
- Der Turmbau zu Babel droht diesmal nicht an verschiedenen Sprachen zu scheitern, sondern an der Unfähigkeit zur Aushandlung geteilter Bedeutungssphären. - Peter Kruse
- Wenn ich das Reden verweigere, kann ich kaum der Sprache zum Vorwurf machen, dass niemand meine Gedanken zur Kenntnis nimmt - Peter Kruse
- Harmonische Systeme sind dumme Systeme! In der Natur entstehen Ordnungsmuster immer aus Widerspruch nicht aus Harmonie. - Peter Kruse
- Und bist Du nicht willig, so brauch´ ich ... Geduld - Peter Kruse
- »Solange die Utopie nicht realisiert ist, kann ich nicht glücklich leben.« Diese Einstellung bezeichne ich als Utopismus. - Peter Lauster
- Was mich interessiert, ist diese gewisse Wirklichkeit hinter der Fassade. - Peter Lindbergh
- Mit welcher Kette, ob Dreierkette, Achterkette oder Fahrradkette, wir spielen, war nicht entscheidend, sondern das Zweikampfverhalten in verschiedenen Situationen. - Peter Pacult
- Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht. - Peter Paul Rubens
- Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee - Peter Plichta
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Zu wahr, um schön zu sein:
auch der Feingeist muß fressen. - Peter Rühmkorf - Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft. - Peter Ramsauer
- Wenn irgendwo ein Trafo durchbrennt, muss man nicht gleich die ganze Atomkraft in Frage stellen. - Peter Ramsauer
- Ich vermute hier ein Motiv, das heißt aus gewissen steuerlichen Gründen mindestens 183 Tage im Jahr im Ausland zu sein. - Peter Ramsauer
- Eine Sicherheitspolitik, die sich darauf konzentriert, immer mehr Daten anzuhäufen, ist selbst ein Sicherheitsrisiko. - Peter Schaar
- Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. - Peter Scholl-Latour
- Aber ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Der Mann hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin. - Peter Scholl-Latour
- Mir fielen Taxis und Busse auf, die schwarz verhüllte Särge transportierten. Es gibt keine sehnlichere Erfüllung für einen Schiiten, als im Umkreis der großen Imame begraben zu sein. Die Pilgerstätten sind deshalb zu gewaltigen Nekropolen geworden. Schon Karl May, der sich sehr gewissenhaft mit dem Orient befasst hatte, schilderte die Leichenkarawanen aus Persien, die mit ihren verwesenden Kadavern, entsetzlichen Gestank und Pest verbreitend, durch die Wüste nach Kerbela zogen. - Peter Scholl-Latour
- Wir im Osten haben immerhin Erfahrungen gemacht, die der Westen nicht gemacht hat, und einen gewissen Vorsprung. [...] Deshalb wäre ich als Bundespräsident unbedingt hinterher, dass Bildung und Kultur die oberste Priorität haben. Alles, was der Kulturentwicklung in irgendeiner Weise hilft, arbeitet gegen den Krieg. Ich möchte nicht gern erschossen werden. - Peter Sodann
- Es kann emanzipatorisch sein, befreiend wirken, es kann zum Nachdenken anregen. - Peter Sodann
- Ich bleibe lieber ein politisch denkender Schauspieler, als ein schauspielernder Politiker. - Peter Sodann
- Ich wurde neulich gefragt, was ich machen würde, wäre ich der Polizeikommissar von Deutschland. – Da würde ich Herrn Ackermann, den Chef der Deutschen Bank, verhaften. Dann würde man mich zwar rausschmeißen, aber ich hätte es wenigstens mal gemacht. - Peter Sodann
- Ruhestand hat etwas Bedrohliches, als wäre die Welt fertig mit mir. - Peter Sodann
- Die kann mich mal. - Peter Struck
- Es ist die Aufgabe der Grünen, die Stimmen zusammenzukriegen, wenn sie mit uns regieren wollen. - Peter Struck
- Mit der Linkspartei wird es kein Bündnis geben. - Peter Struck
- Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt. - Peter Struck
- Mein wichtigstes Bier habe ich in Gerhard Schröders Reihenhaus in Hannover getrunken. Rudolf Scharping war damals noch Verteidigungsminister, und Schröder wollte einen neuen. - Peter Struck
- Mit Stolz verdeckt man die eigenen Fehler. - Peter Tremayne
- Der heutige Mensch ist weder gut noch böse, nur noch egozentrisch. - Peter Turrini