- Für mich ist die Kunst die Vergegenständlichung der Bewußtheit, die eine Gesellschaft von Freiheit und Selbstbestimmung hat. - Theo Jörgensmann
- Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus. - Theo Lehmann
- Ich bin bekennender Lutheraner und der festen Überzeugung, dass das Irrenhaus Kirche nur saniert werden kann, wenn Bibel und Bekenntnis wieder das einzige Fundament sind. - Theo Lehmann
- Mit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden, das kann jeder Idiot. Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht, das ist die große Kunst. - Theo Lehmann
- Verloren ist das, was nicht dort ist, wo es hingehört. Der Autoschlüssel, der nicht in der Handtasche, sondern im Müllbeutel liegt, ist verloren. Und der Mensch, der sich nicht in der Hand Gottes befindet, wo er hingehört, der ist eben verloren. - Theo Lehmann
- Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung. - Theobald von Bethmann Hollweg
- Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage. - Theodor Geiger
- Der asketische Stoiker oder Kyniker bedarf des Selbstbetruges nicht. - Theodor Geiger
- Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus. - Theodor Gottlieb von Hippel
- In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist. - Theodor Gottlieb von Hippel
- Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter. - Theodor Gottlieb von Hippel
- Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm. - Theodor Gottlieb von Hippel
- Der Haß ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister, die Logik der Auflösung. Sie ist aber auch die Auflösung der Logik. - Theodor Haecker
- Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.« - Theodor Haecker
- Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist! - Theodor Haecker
- Ich glaube an das Aufsteigen der Menschen zu immer höheren Graden der Gesittung, nur halte ich es für ein verzweifelt langsames. - Theodor Herzl
- Wir sind ein Volk, Ein Volk. - Theodor Herzl
- Zu den hohen Einwendungen gehört es, dass in der Welt die Nothlage der Juden nicht die einzige ist. — Ich meine aber, dass wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes. - Theodor Herzl
- Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen - Theodor Herzl
- Den jetzigen Antisemitismus kann man nur an vereinzelten Orten für die alte religiöse Intoleranz halten. Zumeist ist er bei den Kulturvölkern eine Bewegung, mit der sie ein Gespenst ihrer eigenen Vergangenheit abwehren möchten. - Theodor Herzl
- Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. - Theodor Herzl
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Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den Durchzugsländern Arbeit verschaffen, aber in unserm eigenen Lande jegliche Arbeit verweigern.
Die besitzende Bevölkerung wird zu uns übergehen. Das Expropriationswerk muß ebenso wie die Fortschaffung der Armen mit Zartheit und Behutsamkeit erfolgen. - Theodor Herzl - Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry eintreten. Die Juden werden sich anpassen. Sie sind wie Seehunde, die der Weltzufall ins Wasser warf. Sie nehmen Gestalt und Eigenschaften von Fischen an, was sie doch nicht sind. Kommen sie nun wieder auf festes Land und dürfen da ein paar Generationen bleiben, so werden sie wieder aus ihren Flossen Füße machen. - Theodor Herzl
- Ich begreife den Antisemitismus. Wir Juden haben uns, wenn auch nicht durch unsere Schuld, als Fremdkörper inmitten verschiedener Nationen erhalten. Wir haben im Ghetto eine Anzahl gesellschaftswidriger Eigenschaften angenommen. Unser Charakter ist durch den Druck verdorben, und das muß durch einen anderen Druck wieder hergestellt werden. - Theodor Herzl
- Ich glaube, der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, und darum wird er entstehen. - Theodor Herzl
- Ich glaube, es muß jetzt schon von allen Seiten klar sein: Der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis! Und darum wird er entstehen - mit Ihnen, meine Herren, oder gegen Sie! - Theodor Herzl
- Mit dem Verleger Breitenstein abgeschlossen. Er war begeistert, als ich ihm einige Stellen aus der nach langer Mühe endlich fertigen Schrift vorlas. Den Titel habe ich geändert. „Der Judenstaat". Jetzt fühle ich die Erleichterung nach getaner Arbeit. Einen Erfolg erwarte ich nicht. - Theodor Herzl
- Selbstverständlich werden wir Andersgläubige achtungsvoll dulden, ihr Eigentum, ihre Ehre und Freiheit mit den härtesten Zwangsmitteln schützen. - Theodor Herzl
- Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man uns aufs Geld geworfen hat. - Theodor Herzl
- Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes. - Theodor Herzl
- Wien, 16. April 1896. Hier unterbrach ich damals die zusammenhängende Darstellung, denn es folgten mehrere Wochen einer beispiellosen Produktion, in denen ich die Einfälle nicht mehr ruhig ins Reine schreiben konnte. Ich schrieb gehend, stehend, liegend, auf der Gasse, bei Tisch, bei Nacht, wenn es mich aus dem Schlaf aufjagte. - Theodor Herzl
- Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut. - Theodor Herzl
- Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen. - Theodor Herzl
- Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz! - Theodor Körner
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Es ist kein Krieg, von dem die Kronen wissen;
Es ist ein Kreuzzug. ´s ist ein heil´ger Krieg! - Theodor Körner -
Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen,
Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht. - Theodor Körner -
Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke
Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz! - Theodor Körner -
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?
Hör´s näher und näher brausen. - Theodor Körner -
Und wenn im Leben nichts Heiliges bliebe,
Ich will nicht verzagen, ich glaube an Liebe. - Theodor Körner - alles das, woran ich auf Erden gelitten habe und was mir am Menschen böswillig und gehässig erschien, brüchig und gemein, machtwillig oder eitel, alles das begegnete mir auf meinem Lebenswege stets im Gewande der Ideale. - Theodor Lessing
- In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet. - Theodor Mommsen
- Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen. - Theodor Mommsen
- Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität. - Theodor Mommsen
- Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird. - Theodor Mommsen
- Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen. - Theodor Waigel
- Shakespeare, ich komme! - Theodore Dreiser
- Unsere Zivilisation befindet sich in einem Zwischenstadium; nicht mehr das vollständig vom Instinkt geleitete Tier, noch nicht der vollständig von der Vernunft geleitete Mensch. - Theodore Dreiser
- Die Information hat in den letzten vierzig Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch die erstaunliche Wandlung vom Aschenputtel zur Prinzessin erfahren. - Theodore Roszak
- Ihr könnt Freiheit in jedem Moment eures täglichen Lebens praktizieren. Jeder Schritt, den ihr geht, kann euch helfen, eure Freiheit wiederzuerlangen. Jeder Atemzug kann euch helfen, eure Freiheit zu entwickeln und zu kultivieren. Wenn ihr eßt, eßt als ein freier Mensch. Wenn ihr geht, geht als ein freier Mensch, Wenn ihr atmet, atmet als ein freier Mensch. Dies ist überall möglich. - Thich Nhat Hanh
- Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst. - Thich Nhat Hanh
- Das vereinte Land ist natürlich immer eine Stadt Berlin mit angeschlossener landwirtschaftlicher Fläche. - Thilo Sarrazin
- Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet - Thilo Sarrazin
- Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. - Thilo Sarrazin
- Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. - Thilo Sarrazin
- Ständig werden Bräute nachgeliefert: Das türkische Mädchen hier wird mit einem Anatolen verheiratet, der türkische Junge hier bekommt eine Braut aus einem anatolischen Dorf. - Thilo Sarrazin
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Als der kranke Mann genas,
War er, was er früher war. - Thomasîn von Zerclaere -
Der Mann hat freien Mut,
Der gerne tut, was er tut. - Thomasîn von Zerclaere -
Wer das tut, was er tut mit Rat,
Den reuen selten seine Tat. - Thomasîn von Zerclaere -
Wer gern versucht, was er nicht sollte,
Der findet oft, was er nicht wollte. - Thomasîn von Zerclaere - Ich bin bereit für meinen Gott zu sterben, damit durch mein Blut die Kirche Freiheit und Frieden erlangen möge. - Thomas Becket
- Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens. - Thomas Carlyle
- Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück! - Thomas Carlyle
- Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie - Thomas Carlyle
- Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist. - Thomas Cranmer
- Aus dem Single-Charts-Horror halte ich mich raus. Ich konkurriere nicht mit Klingeltönen, tut mir leid. - Thomas Dürr
- Das Schwierigste ist die Leichtigkeit - Thomas Dürr
- Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt. - Thomas Dürr
- Individuell kann ich am besten allein sein. - Thomas Dürr
- Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt. - Thomas De Quincey
- Der Mensch ist bestimmt zum Leid, er muß sich abmühen, wenn er die tiefere Erleuchtung erfahren will, oder er muß auf spirituelle Offenbarung verzichten und sich im Seichten zufriedengeben. - Thomas De Quincey
- In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus. - Thomas De Quincey
- Was ist das menschliche Gehirn anders als ein kolossales Palimpsest? Mein Gehirn ist ein solches Palimpsest. - Thomas De Quincey
- Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer "nexus" verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind "ein" Mensch. - Thomas De Quincey
- Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten. - Thomas Eakins
- In Amerika kann man alt werden, ohne erwachsen werden zu müssen. - Thomas Gottschalk
- Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage. - Thomas Griffiths Wainewright
- Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt. - Thomas Griffiths Wainewright
- In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden. - Thomas Griffiths Wainewright
- Wir brauchen den Islam und sollten ihn nicht bekämpfen. - Thomas Heilmann
- Endlich dürfen auch wieder unattraktive Männer über 45 ins Fernsehen und Millionär werden. Sie haben jetzt sogar echte, also attraktive Groupies und nicht nur wie früher sensible Soziologie-Studentinnen, die nur spitz wurden durch den Durst nach Wahrheit und billigen Merlot. - Thomas Hermanns
- Ich bin unterhaltungssüchtig. Ich muss immer und überall Entertainment produzieren. - Thomas Hermanns
- Im Land von E und U bin ich das EU. - Thomas Hermanns
- Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht. - Thomas Hobbes
- Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit. - Thomas Hobbes
- Das Gewissen eines jeden Bürgers ist sein Gesetz. - Thomas Hobbes
- Denn Krieg besteht nicht nur in Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern in einem Zeitraum, in dem der Wille zum Kampf genügend bekannt ist. - Thomas Hobbes
- Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege. - Thomas Hobbes
- Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht. - Thomas Hobbes
- So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Mißtrauen, drittens Ruhmsucht. - Thomas Hobbes
- Was ein Mensch gilt oder wert ist, ist, wie bei allen anderen Dingen, sein Preis, das heißt so viel, wie für den Gebrauch seiner Kraft gegeben wird. - Thomas Hobbes
- Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht. - Thomas Hobbes
- Die Kiffer werden im Falle der von ihnen erträumten Legalisierung ihre merkwürdigen, an Avonberatungen und Tupperkreise erinnernden privaten Handelsrituale vermissen. - Thomas Kapielski
- Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein - Thomas Kapielski
- Karneval der Kulturen. Die Ächtung des Volksliedes und der Heimatmusik unter den sich gebildet und erhaben Dünkenden Deutschlands versteckt eine überdauernde Begierde nach heimeliger Musik und lässt diese sich ausleben mittelst hemmungslosem Suhlens im größten Kitsche sogenannter irischer oder griechischer oder sonst welcher mit ethnischer Güte prämierter Volksmusik. - Thomas Kapielski
- Und so setzt gute Kunst sich durch, weil man gut nennt, was sich durchsetzt. - Thomas Kapielski
- Wohlgemerkt, wir haben nichts gegen Intelligenz, aber tagsüber genehmigten wir uns doch lieber ein ordentliches Bier. - Thomas Kapielski
- es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie. - Thomas Kling
- Das will ich jetzt in meinem Abschied, womit ich die Bürde und Last von meiner Seele abwerfe, keiner Empörung weiter statt zu geben, damit das unschuldige Blut nicht weiter vergossen werde - Thomas Müntzer
- Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein. - Thomas Müntzer
- Die Amerikaner haben Country, wir haben Volksmusik. Sie ist die Parkbank für die menschliche Seele. - Thomas M. Stein