Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.
Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die »gute Sache« sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn.
Gut sein, ist besser denn vornehm.
Wenn etwas schlecht ist, muss das Gegenteil gut sein — das scheint fast noch logischer als das Vertrauen ins doppelt so Gute.
Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen.
Is nunc praemiumst(praemium est) qui recta prava faciunt.
Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.
Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.
Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.
Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.
Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.