Uns ekelt vor unserem Jahrhundert, und doch gehören wir zu ihm.
Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.
Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.
Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sieh Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.
Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.
Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.