Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.
Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.
Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick.
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
spes est, quae pascat amorem.
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.
Lieben Sie das Ideale oder das Reale? Man lebt und hofft.
Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.
In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben.
Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.