Wer kämpft, muss einen Ort haben, wohin er den Kopf betten kann.
Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.
Ausgefallenes wirkt immer komisch. Das ist das Pech der Glatzköpfe.
Ach, die Welt ist so geräumig, Und der Kopf ist so beschränkt!
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
Hör zu, Maler, mal mir eine Frau ohne Hemd, wie Gott sie schuf, blonde Haare, der Zopf gelöst, mit einem frechen Blümchen auf dem Kopf.
Senti, pitor, depenzime una donna // senza camisa, come Dio l’ha fata, // cavei biondi, e colla coa desfada, // e co un fioretto in testa alla barona.
Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns... denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen...
Das Mainstream-Kino entrealisiert, überdreht oder ironisiert Gewalt. „Pulp Fiction“ ist dafür ein Musterbeispiel. Wenn da der Kopf weggeblasen wird, herrscht ein Riesengelächter im Saal. Das ist perfekt gemachter Zynismus im Dienste der Verkaufbarkeit.
Keiner, der mit äußerster Geschwindigkeit läuft, hat Kopf oder Herz.
Nobody running at full speed has either a head or a heart.
Mag´s in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!