Freude und Leid war schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden.
Das größte Leiden ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern die Angst vor dem Leben.
Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.
Ungeduld begleitet wahre Leiden.
O, but impatience waiteth on true sorrow!
Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.
Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde
νυν χαιρω εν τοις παθημασιν υπερ υμων και ανταναπληρω τα υστερηματα των θλιψεων του χριστου εν τη σαρκι μου υπερ του σωματος αυτου ο εστιν η εκκλησια
Leben ist Tun und Leiden. Je wissender der Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid.
Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.
Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.
Leiden sind Lehren.