Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.
The words are leaves, old brown leaves in the spring time // Blowing they know not whither, seeking a song.
Das hat schon einen schwulen Sound in der Stimme. Ich werde diesen Song ins Mikro hauchen, daß Ihnen ganz wuschig wird.
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.
Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.
Da ziehen sich Leute einen Janker an, singen »Ich liebe dich« und nennen das Ganze dann Schlager. Ich verstehe das nicht! Und ich höre es mir auch nicht an, weil jedes Lied gleich klingt. Alle singen wie Kinder.
Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.
Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu Dir.
Ohne die Songs von Bob Dylan hätte ich nie die Courage aufgebracht, oder den Größenwahn, Filme zu machen.
Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar.
Andre mögen andre loben, Mir behagt dein reich Gewand, Durch sein eigen Lied erhoben Pflückt dich eines Dichters Hand.