Lesen macht vielseitig, Verhandeln geistesgegenwärtig und Schreiben genau.
Ich schreibe so lange, bis der Leser davon überzeugt ist, in der Hand eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein.
Schreiben ist kein Beruf, Schreiben ist so etwas wie eine Berufung zum Unglücklichsein.
Mit dem Besten, was in mir steckte, hatte ich versucht, ein bißchen mehr Glück in diese Welt hineinzuschreiben.
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.
Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.
Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.
Es ist besser, weder lesen noch schreiben zu können, als weiter nichts zu können.
Die Naivität, mit der manche Menschen in diesem Lande Politik machen, wird nur noch übertroffen von der Naivität, mit der manche Menschen dann darüber schreiben.
Seine Gedanken an vorübergehende Ereignisse heften, heißt, in den Sand schreiben, in die Wogen zeichnen und auf Windesflügel bauen.