Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich sehe, wie sich mein Gegner im Todeskampf windet.
Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.
Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten.
Im Leben werden die Partien nie so unstrittig gewonnen wie im Spiel; das Spiel gibt uns Genugtuungen, die uns das Leben versagt.
Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts.
Wenn einer ein kostbares Schwert oder ein gutes Pferd hätte und würde unermüdlich damit spielen und es unersättlich betrachten, so bleiben kostbare Taten und der gute Weg dennoch ungetan und unbegangen; man kann sie zu nichts weiterem gebrauchen.
Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen.
Es spielen sich eher zehne arm als einer reich.
Blödem Volke unverständlich treiben wir des Lebens Spiel.
Wenn ich ein paar Spiele verliere, lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.