Große Zeit ist es immer nur, wenn´s beinah schief geht, wenn man jeden Augenblick fürchten muß: Jetzt ist alles vorbei.
Und der Große Grenouille sah, daß es gut war, sehr, sehr gut.
Die Linux-Gemeinde gleicht schon eher einem großen plappernden Basar mit verschiedenen Tagesabläufen und Ansätzen (repräsentiert durch die Linux-Archive, in die jeder einbringen kann, was er will). Dass aus diesen Teilen ein zusammenhängendes stabiles Betriebssystem nur aufgrund einer Reihe von wundersamen Zufällen entstehen konnte, liegt ja wohl auf der Hand.
Wenn ein Volk zu großen idealen Anstrengungen unfähig geworden ist, geht es unter.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.
Wer viele Fähige und Tüchtige gebraucht, der schafft große Werke und Ruhm auf Erden. Und man lobt dafür nicht die, die es getan, sondern man lobt ihren Herrn. Denn der Herr wusste sie zu gebrauchen.
Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts.
Es ist ein großer Schock, wenn man im Alter von fünf oder sechs Jahren feststellt, in einer Welt Gary Coopers der Indianer zu sein.
Lustige Leute begehen mehr Torheiten als traurige. Aber traurige Menschen begehen größere.