Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.
Ich scheue die Disziplin, den mathematischen Geist, den beschränkten Geist, das Herz der Händler, das so vertrocknet ist wie das Holz ihres Ladentisches.
Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!
Dummköpfe: denken anders als man selbst.
Imbéciles. – Ceux qui ne pensent pas comme vous.
Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller!
Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.
Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.
In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen.
Die Grundlage des Christentums ist ein Apfel.