Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.
Die Rechtsordnung ist [...] niemals eine neutrale Größe, die nur aus sich selbst verstanden werden kann, sondern stets Produkt und Gegenstand der politischen und sozialen Kämpfe.
Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.
Die Frage nach der schulischen, beruflichen Ausbildung Jesu – nach modernen Gesichtspunkten bei jeder Stellenbewerbung eine Selbstverständlichkeit – bleibt unbeantwortet.
Wer zu den Köpfen redet, muß viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut. Wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich.
Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie.
Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.
Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
Nicht die Unwissenheit des Kindes, sondern den Unverstand des Greises hält man für große Kultur.
Non est ignorantia infantis, sed est dementia senis, qui magnum[sic!] culturam habuit.
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.