Und wie das häufig so der Brauch, Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.
Laß ihn im Galoppe tollen,reite ruhig deinen Trab!Ein zu ungestümes Wollenwirft von selbst den Reiter ab.
Wer durch des Argwohns Brille schaut,sieht Raupen selbst im Sauerkraut.
Dann ist freilich jeder bange, Selbst der Affengreis entfleucht, Wenn die lange Brillenschlange Zischend von der Palme kreucht.
Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin!
alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.
Denn der Mensch als Kreatur hat von Rücksicht keine Spur.
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden.
Wie klein das ist, was einer ist, Wenn man´s an seinem Dünkle misst.
He, heraus! du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck!! – Alles konnte Böck ertragen Ohne nur ein Wort zu sagen; Aber wenn er dies erfuhr, Ging’s ihm wider die Natur.