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Du weißt es nicht, wie wohl es tut,
Felix Dörmann
Wenn Deine feste, kühle Hand,
Die mir so manche Qual gebannt,
In meiner ruht.
Dann ist´s, als ob versiegen wollt Der Glutstrom, der mein Herz durchrollt,
Dann naht so selig kühl,
Starkflutend, ein Gefühl,
Als könnt´ auch ich auf Erden
Noch einmal friedlich werden,
Als könnt´ ich überwinden
Und jene Stätte finden,
Auf der mir sternenweit
Die Lust und auch das Leid.