Den bängsten Traum begleitet
ein heimliches Gefühl,
daß alles nichts bedeutet,
und wär´ es noch so schwül.
Da spielt in unser Weinen
ein Lächeln hold hinein.
Ich aber möchte meinen,
so sollt es immer sein.

Friedrich Hebbel

Zusätzliche Informationen

»Dem Schmerz sein Recht«

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deutscher Dichter und Lyriker
* 18.3. 1813 - Wesselburen/Dithmarschen
13.12. 1863 - Wien , Österreich
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