Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen
Mein heißes Blut, ich fühl mich ermatten,
Und vor den Augen wird mir´s trüb und trüber.
Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber
Nach jenem Nebelreich, wo stille Schatten
Mit weichen Armen liebend mich umschließen.

Heinrich Heine
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