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So recht fidel leb´n und umsunst,
Johann Nepomuk Nestroy
Das, sag ich, das ist d´ größte Kunst.
Ein tüchtigen Zins zahln zweimal im Jahr
Und drum ein Quartier hab´n, das kann jeder Narr;
Den Wirt zahln fürs Essen, der Schneider fürs Gwand,
Dazu braucht der Mensch noch kein Quintel Verstand –
Aber ganz ohne Geld leb´n wie i,
Dazu g´hört schon a Genie.