Ehre der Arbeit – des Kopfes, der Hände,
Wo sie mit Eifer sich tummelt und regt!
Wo ist das Mißgeschick, das nicht verschwände,
Wird sich mit freudigem Herzen geregt?

Ehret die Arbeit! Sie würzet das Leben,
Kräftigt den Körper und adelt den Geist;
Seht, wie die Saaten sich goldig erheben,
Und wie der Himmel den Regen verheißt!

Moritz Kasimir von Bentheim-Rheda
Bitte anmelden, um Kommentare zu sehen und zu posten

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.