Zitate zum Thema: Bruder

Ferdinand Raimund - Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!

Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!

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Nachweis / Zusammenhang
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag´ ich Dir den Schädel ein.

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Nachweis / Zusammenhang
während einer Reichstagsrede vom 10.Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon

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Nachweis / Zusammenhang
Kapitulationserklärung von Napoleon III. an König Wilhelm I. nach der Niederlage bei Sedan am 2. September 1870, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 316
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Nachweis / Zusammenhang
Werke und Tage, 707f

Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem.

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Nachweis / Zusammenhang
Über die Idee der Elementarbildung (Lenzburger Rede), 1809

Einer weiß nichts vom andern, und ob auch der andere sein leiblicher Bruder wäre.

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Nachweis / Zusammenhang
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 107

Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.

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Nachweis / Zusammenhang
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7

Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder.

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Nachweis / Zusammenhang
Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5

Das Sonderbarste ist die Ähnlichkeit zwischen Erlangen und Bayreuth; man erlebt ja auch, daß ein bildhübsches Mädchen einem keineswegs berückenden Bruder überraschend ähnlich sehen kann. […] Für Erlangen mag man Wohlwollen aufbringen, in Bayreuth muß man sich verlieben.

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Nachweis / Zusammenhang
Deutsche Reise (1934). München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959. S. 213
  3. Bruder

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