"Vielleicht" ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.
Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
Es braucht zu allem ein Entschließen, selbst zum Genießen.
Entscheidungen fallen auf Basis der eingestandenen Ahnungslosigkeit realistischer aus als aus einer Position der Selbstüberschätzung.
Es gibt Augenblicke in unserem Leben, die endgültig sind, und wer bestimmte Entscheidungen immer wieder aufschiebt, für den kann es eines Tages unerbittlich heißen: zu spät!
Je mehr direkte Entscheidungen durch das ganze Volk, um so unregierbarer das Land!
Die kürzesten Wörter, nämlich ´ja´ und ´nein´ erfordern das meiste Nachdenken.
Jeder Tag weiter bestehenden exponentiellen Wachstums treibt das Weltsystem näher an die Grenzen des Wachstums. Wenn man sich entscheidet, nichts zu tun, entscheidet man sich in Wirklichkeit, die Gefahren des Zusammenbruchs zu vergrößern.