Ein Ding verstehen, heißt nicht, seine Bewegung und seine Materie beschreiben, sondern seinen Sinn einsehen.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich etwas weiß, oder ob ich es liebe; ob ich es verstehe, oder ob ich nach ihm strebe.
Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden.
Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.
Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, daß wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, daß wir es doch nicht verstehen würden.
Vergeblich ist es, zu wünschen, dass der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigentümlichkeit verstehen möchte.
Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird.
Es hört doch jeder nur, was er versteht.
“Tu mehr von dem, was dich glücklich macht und weniger von dem, was dich belastet.”
"Tégy többet abból, ami boldoggá tesz, és kevesebbet abból, ami nyomaszt."
Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.